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Die deutsche Version kommt bald.
Die deutsche Version kommt bald.
Das Schweizer Terroir ist sehr reich und seine Weinberge sind zweifellos einer seiner wertvollsten Schätze. Es war daher eine Ehre für das Team des Oktopus, als Swiss Wine uns das Vertrauen schenkte, diesen unglaublichen Reichtum auf ihren sozialen Netzwerken zu präsentieren. Wir haben daher einen umfassenden redaktionellen Jahresplan für Instagram und Facebook erstellt.
So hat die Agentur attraktive Publikationskonzepte ausgeheckt, um die Welt des Schweizer Weins ins Rampenlicht zu rücken. Die Idee war, nicht einfach nur das Endprodukt in den Vordergrund zu stellen, sondern das gesamte Ökosystem des Weinbaus: seine Akteure, seine Weinberge, seine Praktiken und vieles mehr. Hier sind einige der Themen, die wir entwickelt haben:
Nachdem die Konzepte definiert sind, geht es darum, die daraus resultierenden Publikationen in Worte zu fassen. Mithilfe eines zugänglichen und publikumsnahen Tons erzählen wir von den Weinbergen in unseren Regionen. Und das in mehreren Sprachen! Denn um unseren Wein in der Schweiz und im Ausland bekannt zu machen, müssen wir uns Texte überlegen, die auch ausserhalb unserer Grenzen widerhallen und die wir dann auf Deutsch und Englisch anpassen können. Sobald die Posts verfasst und übersetzt sind, kümmern wir uns auch um die Gestaltung und die Publikation, um den Kunden von der zeitraubenden Anforderung der sozialen Netzwerke zu begleiten.
Unsere Tentakel können Ihnen helfen! Ob redaktionelle Unterstützung, eine tiefgreifende konzeptionelle Neugestaltung oder eine Verbesserung Ihrer Engagement-Rate: Wir arbeiten mit Ihnen zusammen, um sicherzustellen, dass Ihre Präsenz in sozialen Netzwerken nicht unbemerkt bleibt.
Laura Jenny
Managing Director
ljenny@trio.ch
+41 21 614 60 17
Das Recht auf Schwangerschaftsabbruch stand zuletzt im Mittelpunkt der Weltnachrichten, nachdem die Durchführung von Schwangerschaftsabbrüchen in einigen US-Bundesstaaten verboten wurde. Auch in der Schweiz gab es Debatten zu diesem Thema. In unserem Land wird der Schwangerschaftsabbruch als strafrechtliche und nicht als gesundheitsrelevante Frage betrachtet.