Die ersten Astronauten setzen einen Fuss auf den Mond und Trio tritt den LSA bei. Ein kleiner Schritt für den Menschen, ein Riesenschritt für die Schweizer Werbung.
1965
Die Fab four singen Yesterday, eine sowjetische Sonde landet erstmals auf dem Mond, der Mont-Blanc-Tunnel wird eröffnet und die älteste Werbeagentur der Schweiz wird als erste Westschweizer Agentur in die Leading Swiss Agencies aufgenommen. Eine kleine Revolution, welche bald die Art und Weise beeinflusst, wie in der Schweiz Kommunikation getrieben wird. Der Fortschritt lässt sich eben nicht aufhalten.
1966
Bei Beginn seiner Zusammenarbeit mit Trio realisiert Henri-Ferdinand Lavanchy einen Umsatz von 9 Millionen Franken. Neun Jahre später bricht Adia in die Neue Welt auf, dank einer Kriegskasse, die aus einem Jahresumsatz von 300 Millionen gespeist wird.
1968
Auf Betreiben ihrer internationalen Kunden nähert sich Trio der Gruppe Ogilvy & Mather. Im Rahmen der Vereinbarung trennt sich die Agentur von ihren Niederlassungen in London und Turin. Die Flitterwochen sind bald vorbei… Trio gewinnt vor Mai 68 ihre Unabhängigkeit zurück, verliert durch dieses Abenteuer ihre ausländische Präsenz und einige prestigereiche Kunden, aber nichts von ihrem Elan.